Schweizerschulen in Peru

Peru
Peru fasziniert mit einem reichen Angebot an Bräuchen, Traditionen und Festen, geprägt von vielfältigen indigenen Kulturen sowie europäischen und afrikanischen Einflüssen. Migrationsströme aus China und Japan trugen weiter zur Entstehung einzigartiger Mischkulturen und kulinarischer Vielfalt bei.

Genauso divers sind Klima und Topografie: Die Küstenregion mit der Hauptstadt Lima und den wichtigsten archäologischen Stätten zeichnet sich durch ein trockenes, wüstenartiges Klima aus.

Das kühlere Klima im Hochland mit den Städten Cusco und Arequipa wird von einer starken indigenen Präsenz und den majestätischen Anden dominiert. Das Amazonasbecken im Nordosten mit seinen dichten Regenwäldern beheimatet indigene Gemeinschaften und eine erstaunlich diverse Flora und Fauna.

Auch kulinarisch hat das Land viel zu bieten: So ist die Küstenregion bekannt für Ceviche, die Anden für Quinoa-Gerichte und das Amazonasbecken für exotische Früchte.

Das Beste aus zwei Welten

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Prof. Dr. Heinz Rhyn, Präsident educationsuisse
Entlastungspaket 2027: educationsuisse lehnt Bundesratsvorschlag ab

«Die signifikante Reduktion der Bundesbeiträge gefährdet die Existenz von Schweizerschulen im Ausland akut. Diese haben einen ausgezeichneten Ruf und sind weit mehr als reine Bildungsinstitutionen: Die Schweizerschulen im Ausland stärken seit vielen Jahrzehnten gezielt das diplomatische und wirtschaftliche Netzwerk der Schweiz. An ihren Standorten sind die Schweizerschulen bedeutende Repräsentanten schweizerischer Handels- und Kulturverbindungen und haben dadurch auch eine volkswirtschaftliche Bedeutung. Die vorgeschlagene Streichung der Bundesbeiträge trifft die Schweizerschulen im Ausland hart und überproportional. Bereits mit der Kulturbotschaft 2024–2028 wurde der Zahlungsrahmen der Schweizerschulen gekürzt.»

Prof. Dr. Heinz Rhyn, Präsident educationsuisse